Die neuen Warnwesten passen perfekt. Es freuen sich (v.l.n.r.): GS Hinschweg: Hintere Reihe v.l.n.r. : Lions-Präsident B. Meenzen; Schatzmeister K.-H. Wichern; Schulsekretärin M. Hahn; Schulleiterin I. Zirbes; vorne v.l.n.r.: Emma, Marlon; Paulina; Evelina
GS Am Wilden Moor: V.l.n.r. : Lions-Schatzmeister K.-H. Wichern; Schulsekretärin C. Krause; Lions-Präsident B. Meenzen
GS Neuenwalde:Hintere Reihe v.l.n.r. : Lions-Präsident B. Meenzen; Schulsekretärin S. von Döhlen; Lions-Schatzmeister K.-H. Wichern, Schulleiter H. König; vorne v.l.n.r.: Luca; Emely Sophie
Kinder lassen sich im Straßenverkehr erfahrungsgemäß leichter ablenken und sind weniger achtsam. Außerdem schätzen sie aufgrund mangelnder Erfahrung Situationen und Entfernungen anders ein als Erwachsene. Verkehrsexperten des ADAC empfehlen deshalb insbesondere für Kinder Warnwesten in Signalfarben, um zur besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr beizutragen. Verkehrsteilnehmer erkennen Kinder mit Warnwesten aus einer weitaus größeren Entfernung und können im Notfall schneller reagieren.
Schnell reagiert haben auch die Mitglieder des Lions Club Langen-Pipinsburg, als sie den Verantwortlichen der Langener Grundschulen am Hinschweg, Am Wilden Moor sowie Neuenwalde Ende letzten Jahres ihre Unterstützung bei der Anschaffung neuer Warnwesten für ihre Erstklässler zusagten. Mit freundlicher Unterstützung der Bremerhavener Firma Kloska konnten Lions-Präsident, Bernd Meenzen und Schatzmeister, Karl-Heinz Wichern den erfreuten Schulleitern Isabel Zirbes (Hinschweg), Henrike Hoffrage (Am Wilden Moor) sowie Hubert König (Neuenwalde) bereits im Januar dieses Jahres insgesamt mehr als 200 Westen für ihre ABC-Schützen überreichen.
Präsident Meenzen: „Nach Erkenntnissen des ADAC ist ein dunkel gekleidetes Kind von einem Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen erst aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Trägt dieses Kind jedoch Kleidung mit reflektierenden Materialien, verbessert sich die Sichtbarkeit auf bis zu 140 Meter. Somit könnten viele Unfälle vermieden werden, wenn die Kinder für die Autofahrer besser sichtbar wären.“
Kontakt: | Karl-Heinz Wichern |